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Beispiele für Vorlagen
Links: Nicht immer – und damit ist vor allem das Internet gemeint – gibt es gute Vorlagen. Im Beispiel links haben wir echte Wirbelkörper aufeinander gestellt und versucht, eine pathologische Situation zu simulieren.
Rechts: X-Ray einer Stenose, einer pathologischen Veränderung – hier im Lumbalbereich – der Wirbelsäule.
Grenzen der Erkennbarkeit
Wir können Pläne lesen, bildgebende Verfahren interpretieren und stossen trotzdem an gewisse Grenzen: Ultraschallbilder zu interpretieren finden wir z.B. extrem schwierig.
Bildmaterial muss also nicht nur zur Verfügung gestellt, sondern vom Auftraggeber auch aufbereitet werden, vor allem dort, wo nur das geschulte Auge des Wissenschaftlers Details zu erkennen vermag.
Foto: Atelier Guido Köhler, X-Ray: Spineresearce
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